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Entspannungsübungen: Mehr innere Kraft & Stärke im Alltag

Mit Entspannungsübungen steigerst du deine innere Kraft und verbesserst dein allgemeines Wohlbefinden. Erfahre in unserem Artikel, wie Meditation, Yoga, Achtsamkeitsübungen und die richtige Atemtechnik dir dabei helfen können, deine Energie zu steigern und Stress abzubauen.Gruppe von Yogis praktiziert Yoga auf Matten im Studio
„In der Ruhe liegt die Kraft“

Es mag simpel klingen, doch in diesen wenigen Worten liegt eine universelle Wahrheit verborgen. Die innere Kraft – manchmal auch als innere Energie oder innere Stärke bezeichnet – ist ein Zustand des inneren Gleichgewichts und des Friedens, der uns hilft, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen. Klingt gut? Ist es auch!

Doch was kannst du tun, um aus der Dauerspannung in die Entspannung zu gelangen? In diesem Artikel findest du, neben einigen Denkanstößen auch viele hilfreiche Übungen und Techniken für mehr Ausgeglichenheit, die sich leicht in deinen Alltag integrieren lassen.

Gruppe von Menschen praktiziert Yoga-Cobra-Pose im Studio

Die Verbindung zwischen Entspannung und innerer Kraft

Entspannung ist mehr als nur das Fehlen von Anspannung oder Stress. Sie ist ein Zustand tiefer Ruhe, der sowohl den Körper als auch den Geist erfasst. In diesem Zustand können unsere körperlichen und geistigen Ressourcen regenerieren und wir sind in der Lage, Herausforderungen mit größerer Gelassenheit zu begegnen. Daher spielt Entspannung eine entscheidende Rolle bei der Stärkung unserer inneren Kraft. In unserer schnelllebigen Welt ist es wichtiger denn je, effektive Strategien zur Stressbewältigung zu erlernen und die innere Kraft zu stärken.

Entspannungstechniken können dir dabei helfen. Egal ob Meditation, Yoga, Atemübungen oder progressive Muskelentspannung – alle diese Methoden können dazu beitragen, dein Inneres zu stärken und ein Gefühl der inneren Ruhe und des Gleichgewichts zu fördern, das weit über deine Gymnastikmatte oder ein Fitnessstudio hinausreicht.

Hipper junger Mann sitzt gestresst vor PC und Smartphone

Der Kampf gegen deinen inneren Säbelzahntiger

Heutzutage wollen wir immer mehr, in immer kürzerer Zeit. Entspannung ist allenfalls in unserem Urlaub oder am Wochenende ein Thema – wenn überhaupt. In einer derartigen Leistungsgesellschaft ist es nicht verwunderlich, dass stressbedingte Krankheiten und Überlastungsphänomene vermehrt auftreten. Stress ist einer der größten Energieräuber in unserem Leben. Er kann unsere körperliche Gesundheit beeinträchtigen, unsere geistige Klarheit trüben und unsere emotionale Stabilität untergraben Das Wort „Stress“ ist als Modewort des 21. Jahrhunderts nicht mehr wegzudenken. Die Wahrheit ist, wer gestresst ist leistet. In stressigen Situationen versammeln sich unsere Stresshormone.

In prähistorischen Zeiten war dies ein Schutzmechanismus, um nicht vom Säbelzahntiger gefressen zu werden. Heute ist natürlich diese Raubkatze kein Stressverursacher mehr, sondern schon eher ein komplexes Projekt in der Arbeit oder der zwanzigste Kundentermin in Folge. Das ist zumindest weniger blutrünstig. Aber Spaß beiseite: die Gefahren haben sich im Laufe der Zeit klarerweise verändert. Im Rennen mit dem Säbelzahntiger ging es noch um das nackte Überleben gegen einen äußeren Gegner, der zudem ein guter Sprinter war. Dagegen ist der Dauerstress in der Arbeit, zu Hause und in der Freizeit wie ein maßloser Dauerläufer, der in uns selbst seine Runden bis zur Zermürbung zieht. Es ist fast so, als würden wir beständig vor unsichtbaren Bestien der Urzeit flüchten, die unsere Stresshormone laufend auf Trab halten. Wer aber ständig auf der Flucht ist, ist nicht kreativ und auch nicht produktiv. Doch: Einfache Atem- und Entspannungsübungen können dem anhaltenden Stress wunderbar entgegenwirken.

Die Auswirkungen regelmäßiger Entspannungsübungen auf die innere Kraft

Wenn du regelmäßig Entspannungsübungen durchführst, wirst du feststellen, dass sich nicht nur dein Stresslevel verringert, sondern auch deine innere Kraft und deine Fähigkeit, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen, zunehmen. Du wirst mehr Energie haben, dich ausgeglichener und ruhiger fühlen und insgesamt eine bessere Lebensqualität genießen.

„Nur ein ausgeruhter Geist vollbringt Unglaubliches und sorgt für Zufriedenheit und innere Stärke.“

Vorteile von Entspannungsübungen

Yogis entspannen auf der Matte im Studio
  • Steigerung der Energie und Vitalität: Entspannungsübungen wie Meditation, Atemübungen, progressive Muskelentspannung und Yoga helfen dir, den Energiefluss in deinem Körper zu verbessern und dein Energieniveau zu erhöhen. Sie fördern auch deine allgemeine Gesundheit sowie dein Wohlbefinden und können dir somit helfen, dich vitaler und energiegeladener zu fühlen.

  • Verbesserung der emotionalen Stabilität: Regelmäßige Entspannungsübungen können dir dabei helfen, deine Emotionen besser zu kontrollieren und somit deine emotionale Stabilität zu verbessern. Sie lehren dich, achtsamer und bewusster zu leben, und ermöglichen es dir, besser mit Stress und emotionalen Herausforderungen umzugehen.

  • Förderung der geistigen Klarheit und Konzentration: Entspannungsübungen können deine geistige Klarheit und Konzentration verbessern. Sie helfen dir, dich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und störende Gedanken und Ablenkungen loszulassen.

  • Erreichen eines tiefen Gefühls der inneren Ruhe: Schließlich können Entspannungsübungen dich darin unterstützen, ein tiefes Gefühl der inneren Ruhe und des Friedens zu erreichen. Sie können dir dabei helfen, dich zu entspannen, dich von deinem stressigen Alltag zu erholen und einen Zustand tiefer Entspannung und inneren Friedens zu erreichen

Junger Mann sitzt in Yoga-Vorbeuge auf der Matte im Studio

Die Balance finden: Wie Entspannungsübungen dein Training ergänzen

Entspannungsübungen sind mindestens genauso wichtig wie herausforderndes Training, da sie dabei helfen, das Gleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung wiederherzustellen, indem sie uns dazu anleiten, Stress abzubauen, die Erholung des Körpers zu fördern, unsere Gedanken zu beruhigen und uns zu erlauben, physisch und psychisch zu regenerieren, was letztlich zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit, gesteigerter innerer Kraft und einem insgesamt verbesserten Wohlbefinden beiträgt.

FAQs

Wie oft sollte ich Entspannungsübungen durchführen, um meine innere Kraft zu steigern?
Es ist empfehlenswert, täglich Zeit für Entspannungsübungen einzuplanen. Auch wenn es nur wenige Minuten pro Tag sind, können regelmäßige Übungen dazu beitragen, deine innere Kraft zu stärken und deinen Stresslevel zu senken.

Kann ich diese Übungen auch durchführen, wenn ich noch nie zuvor meditiert oder Yoga praktiziert habe?
Ja, die meisten Entspannungsübungen können auch von Anfängern durchgeführt werden. Es ist allerdings ratsam, mit einfachen Übungen zu beginnen und sich allmählich zu fortgeschritteneren Techniken vorzuarbeiten.

Was sollte ich tun, wenn ich während der Übungen abgelenkt werde?
Ablenkungen sind völlig normal, besonders wenn man mit diesen Übungen beginnt. Wenn du feststellst, dass deine Gedanken abschweifen, bring deine Aufmerksamkeit einfach sanft zurück zu der Übung, die du gerade ausführst. Auch das Fokussieren auf deine Atmung kann dir helfen, bei der Sache zu bleiben.

Kann ich diese Übungen auch durchführen, wenn ich körperliche Beschwerden habe?
Ja, die meisten Entspannungsübungen können angepasst werden, um auch von Personen mit körperlichen Einschränkungen durchgeführt werden zu können. Es ist allerdings wichtig, dass du vor der Durchführung von körperlich anstrengenden Übungen, dazu gehört auch Yoga, eine medizinische Fachperson konsultierst.

Gibt es auch andere Methoden, um die innere Kraft zu stärken?
Ja, es gibt viele andere Methoden, die dabei helfen können, die innere Kraft zu stärken. Dazu gehören unter anderem gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, ausreichend Schlaf, positive Gedanken und Emotionen, soziale Kontakte und Unterstützung sowie ein Sinn im Leben.

So wirst du deine Anspannung los

Gleich zu Beginn die gute Nachricht: Du musst nicht besonders begabt sein, um Entspannung und innere Stärke in dein Leben zu integrieren. Das Zauberwort für jede Art von Verhaltensoptimierung bzw. Verhaltensänderung heißt Konditionierung. Einfacher ausgedrückt: ein Weg, wie du dir einige gute Gewohnheiten antrainieren kannst, die du vielleicht schon öfters im Sinn hattest.

Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.

Friedrich Schiller

Was unterscheidet aber gute Gewohnheiten von schlechten Gewohnheiten? Sehr vereinfacht erklärt, bringen dich gute Gewohnheiten deinen Zielen auf lange Sicht näher, während schlechte Gewohnheiten dich nur scheinbar unterstützen und deine kurzfristigen Bedürfnisse befriedigen. Ein einfaches Beispiel hierzu wäre ein Bankkonto. Durch gute Gewohnheiten, etwa Sparsamkeit, wächst dein Kontostand, während schlechte Gewohnheiten (Shopping-Eskapaden) deinen Kontostand auf Dauer schwinden lassen.

Na, hast du das Konzept verstanden? Dann kann es mit dem Etablieren von guten Gewohnheiten gleich losgehen. Und bloß keine Ausreden! Denn auch wenn du keine Zeit hast, dich ausgiebiger mit Meditation oder Ähnlichem zu beschäftigen, haben wir eine unkomplizierte Lösung für dich.

Junge Frau meditiert im Yogastudio

Eine einfache Übung

Versuche für den Anfang doch einfach, die nächsten 21 Tage jeden Tag zehn Minuten in Stille zu sitzen. Stelle dir hierfür einen Timer mit Vibrationsalarm auf deinem Smartphone. Und dann: einfach ruhig dasitzen und atmen – am besten mit geschlossenen Augen. Zu Beginn kann dir diese kurze Zeit wie eine Ewigkeit vorkommen, doch am Ende der 21 Tage hast du den ersten Schritt zu einem wohl gefüllten inneren Bankkonto getan. Der Zeitaufwand dafür ist äußerst gering. Die angestrebte Wirkung ist dagegen umso höher.

Wenn du dann einen Schritt weitergehen möchtest, können wir dir die folgenden Entspannungsübungen für Anfänger wärmstens ans Herz legen …

Entspannungsübungen für Anfänger: Weniger Stress und ganz viel Oooooom

Es gibt eine Vielzahl von Entspannungsübungen, die dazu beitragen können, deine innere Kraft zu stärken. Dazu gehören unter anderem Meditationspraktiken, Atemübungen, progressive Muskelentspannung und Yoga. Im Folgenden werden wir uns mit einigen dieser Methoden näher befassen.

Lächeln

Diese Übung ist so einfach und doch so wirkungsvoll, um dein inneres Ich positiv und vor allem aktiv zu konditionieren. Lächeln kannst du in jeder Position und gerade, wenn dir mal nicht nach einem Lächeln zumute ist, solltest du es probieren. Denn sobald du die Mundwinkel nach oben bewegst, bewegt sich auch dein Hormonspiegel, was dazu führt, dass du dich ganzheitlich wohler fühlst. Das haben sogar zahlreiche Studien wissenschaftlich bewiesen!

Der Löwe

Diese Übung stammt ursprünglich aus dem Yoga und ist hervorragend geeignet, um angestauten Ärger loszuwerden. Der Löwe kann im Sitzen oder im Stehen durchgeführt werden. Während die stehende Version in einer leichten Kniebeuge ausgeführt wird, ist die sitzende Version etwas angenehmer und für Anfänger leichter durchzuführen.

1.) Setze dich an den Rand des Sessels. Die Füße sind schulterbreit ausgerichtet und die Fußsohlen berühren den Boden. Der Rücken ist gerade und der Kopf aufgerichtet.

2.) Einatmen – stütze dich mit beiden Händen, die Daumen nach außen gedreht, an den Oberschenkeln ab.

3. ) Beuge die Ellenbogen, drücke die Schulterblätter nach unten und hebe den Kopf so weit wie angenehm möglich an.

4.) Weite dann deine Augen und strecke die Zunge heraus. Versuche hierbei, mit deiner Zunge deine Kinnspitze zu erreichen. Stell dir einen brüllenden Löwen vor – So solltest du jetzt aussehen.

5.) Nimm in dieser Position drei tiefe Atemzüge.

6.) Strecke danach deine Ellenbogen, runde deinen Rücken und ziehe das Kinn in Richtung Brustbein.

7.) Verweile einen Augenblick in dieser Position und komme danach wieder in die gerade Sitzhaltung zurück.

Bauchatmung

Atemübungen, auch bekannt als Pranayama im Yoga, sind eine weitere effektive Methode zur Entspannung und Steigerung der inneren Kraft. Sie helfen dir, deinen Atem zu kontrollieren, was wiederum deinen Geist beruhigt und deine Konzentrationsfähigkeit verbessert. Diese Übung stammt ursprünglich aus dem Qigong und kann im Liegen, Sitzen oder Stehen ausgeführt werden.

Für Anfänger ist bei Atemtechniken gegen Stress die sitzende oder liegende Position empfehlenswert. Achte während der gesamten Übung auf eine aufrechte und entspannte Körperhaltung.

1.) Setze dich an den Rand des Sessels mit schulterbreit ausgerichteten Füßen. Die Fußsohlen berühren den Boden, der Rücken ist gerade und der Kopf aufrecht.

2.) Lege beide Hände unterhalb des Bauchnabels auf den Bauch. Die Handflächen sind zum Bauch gedreht.

3.) Lass die Schultern und Ellenbogen abgesunken und entspannt.

4.) Die Zungenspitze berührt den Gaumen sanft, als ob man ein „L“ sagen würde.

5.) Atme ruhig und tief durch die Nase ein und aus.

6.) Konzentriere dich ganz auf den Punkt unterhalb deines Bauchnabels, wo jetzt deine beiden Hände sind und lass mit dem Einatmen den Bauch expandieren, sodass sich dein Bauch mit den darauf liegenden Händen hebt.

7.) Bei der Ausatmung wird der Bauch wieder flacher und die Hände sinken mit dem Bauch zurück in ihre ursprüngliche Position.

8.) Wiederhole diese Übung für 9–18 Atemzüge.

Anspannung – Entspannung

Diese Übung stammt ursprünglich aus der Progressiven Muskelentspannung und ist hervorragend geeignet, um in einer kurzen Auszeit sämtliche Muskeln zu entspannen. Die progressive Muskelentspannung ist eine Technik, die darauf abzielt, körperliche Anspannung abzubauen und somit zur Entspannung und Stärkung der inneren Kraft beizutragen. Sie besteht darin, bestimmte Muskelgruppen bewusst anzuspannen und dann wieder zu entspannen.

Auch diese Übung kann im Sitzen, Liegen oder Stehen ausgeführt werden.

1.) Setze dich an den Rand des Sessels mit schulterbreit ausgerichteten Füßen. Die Fußsohlen berühren den Boden, der Rücken ist gerade und der Kopf aufrecht.

2.) Einatmen: Spanne alle Muskeln an ⮚ Ziehe die Schultern hoch à Fäuste ballen ⮚ Unterarm in Richtung Oberarm ziehen ⮚ Die Zehen in den Boden graben ⮚ Die Füße strecken und den Po anspannen ⮚ Bauchnabel zur Wirbelsäule ziehen ⮚ Den Mund spitzen und die Augen zusammenkneifen

3.) Ausatmen: Locker lassen, entspannen und der lockeren Gelöstheit nachspüren. 3x wiederholen

Krafthaltung

Achtung stimmungsaufhellend! 😊 Diese Übung lässt dich sehr gut spüren, wie sich deine Körperhaltung auf dein Gemüt auswirkt.

1.) Stehe aufrecht mit den Beinen mehr als schulterbreit positioniert. Die Zehen sind im 45°-Winkel nach außen gedreht.

2. ) Hebe nun die Hände und strecke sie in „Y“ Haltung nach oben. Lächle sanft und atme tief. Schau in den Himmel, als ob du am Strand stehen würdest und die ersten Sonnenstrahlen deine Wangen wärmen.

3.) Verweile in dieser Position, solange du möchtest.

Und weiter geht’s mit umfassenden Entspannungsmethoden …

Junge fitte Frau praktiziert Yoga auf buntem Teppich in hellem Studio

Yoga Übungen für mehr Entspannung

Yoga ist eine jahrtausendealte Praxis, die Körperübungen, Atemtechniken und Meditation kombiniert. Sie ist bekannt für ihre Fähigkeit, sowohl den Körper als auch den Geist zu stärken und zu harmonisieren.

Um mit Yoga zu beginnen, benötigst du eine ruhige Umgebung, eine Yoga-Matte und bequeme Kleidung. Du kannst mit einfachen Asanas (Yoga-Positionen) beginnen, wie dem Baum oder dem Krieger, und dich dann zu komplexeren Übungen vorarbeiten. Such dir ein Yogastudio in deiner Nähe oder probier es zu Beginn vielleicht doch einfachmal mal mit einem der abertausenden Yoga-Videos auf YouTube. Da ist für jedes Yoga-Level etwas dabei und so kannst du testen, ob dir die Yogapraxis überhaupt liegt.

Egal wie oder wo du Yoga praktizierst – eines ist hierbei immer wichtig: Achte bewusst auf deine Atmung und konzentriere dich auf deine Körperhaltung. Versuche, jeden Moment der Übung bewusst zu erleben.

Mann meditiert im Wohnzimmer

Meditation zur Stärkung der inneren Kraft

Meditation ist eine alte Praxis, die ihren Ursprung in verschiedenen spirituellen Traditionen hat. Sie hilft dir, den Geist zu beruhigen, den Fokus zu schärfen und ein tiefes Gefühl innerer Ruhe zu erzeugen. Durch das regelmäßige Praktizieren einfacher Meditationstechniken kannst du lernen, deine Gedanken und Emotionen besser zu kontrollieren und somit deine innere Kraft zu stärken.

Um mit der Meditation zu beginnen, brauchst du nur einen ruhigen Ort und ein wenig Zeit. Setz dich bequem hin, schließ Sie die Augen und richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem. Versuche, alle aufkommenden Gedanken loszulassen und dich ganz auf den Moment zu konzentrieren. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass du dich entspannter und ausgeglichener fühlst. Es gibt unterschiedliche Meditationstechniken und -übungen, die du je nach Belieben und verfügbarer Zeit variieren kannst. Auch hierfür gibt es zig YouTube-Tutorials und auch viele hilfreiche Podcasts.

Fazit

In einer Welt, die immer hektischer und stressiger wird, ist es wichtig, dass du dir die Zeit nimmst, um dich zu entspannen und deine innere Kraft zu stärken. Durch die regelmäßige Durchführung von Entspannungsübungen wie Meditation, Atemübungen, progressiver Muskelentspannung und Yoga kannst du nicht nur deinen Stresslevel senken, sondern auch ein tiefes Gefühl der inneren Ruhe und des Friedens erreichen.

Also, warum startest du nicht gleich heute mit deinen Entspannungsübungen und genießt die vielen Vorteile, die sie für dein allgemeines Wohlbefinden bieten können?

Let´s get it OM!

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