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Intermittierendes Fasten – Alles, was du wissen musst

Du bist auf der Suche nach einer einfachen und effektiven Diät, die kein aufwendiges Kalorienzählen erfordert oder möchtest dein Gewicht halten? Dann könnte Intermittierendes Fasten genau das Richtige für dich sein! Entdecke die Vorteile dieser Ernährungsmethode und wie du sie einfach in deinen Alltag integrieren kannst. Starte jetzt!Ein Teller mit Salat und Gemüse steht neben einm blauen Wecker
Was ist Intermittierendes Fasten?

Intermittierendes Fasten, auch bekannt als periodisches Fasten oder Intervallfasten, ist eine Methode, bei der du deine Mahlzeiten auf bestimmte Zeiträume beschränkst und in den restlichen Zeiträumen fastest.

Bei diesem Ernährungsplan geht es darum, dass du dich nicht darauf konzentrierst, was du isst, sondern wann du isst. Das ist der große Unterschied zu herkömmlichen Diäten, die sich vor allem auf die zugeführten Lebensmittel fokussieren. Du fastest eine Periode lang und kannst danach eine Periode lang essen, was du möchtest. So das Grundkonzept.

Zahlreiche Promis haben diese Methode bereits ausprobiert, um lästige Kilos zu verlieren oder einfach gesünder und fitter zu werden. Vielen Erfolgsgeschichten und auch Studien sprechen dafür, dass das Konzept tatsächlich funktioniert.

Frau frühstückt neben Wecker der Uhrzeit anzeigt

Warum ist Intermittierendes Fasten nicht gleich Fasten?

Intervallfasten unterscheidet sich von klassischem Fasten, da es nicht auf komplettem Nahrungsverzicht basiert oder darauf abzielt, bestimmten Produkten zu entsagen – zum Beispiel Zucker, Kohlenhydraten, Fett usw.

Beim klassischen Fasten geht es darum, über einen längeren Zeitraum keine Nahrung zu sich zu nehmen, um den Körper zu reinigen und zu entgiften. Beim Intervallfasten geht es hingegen darum, die Nahrungsaufnahme auf einen bestimmten Zeitrahmen zu beschränken, während man in den Essenspausen fastet.

In der Regel isst man während des Intervallfastens jeden Tag, aber nur innerhalb eines bestimmten Zeitfensters.

Junge Frau isst Joghurt mit Beeren aus einem Gläschen
Intervallfasten hat auch den Vorteil, dass es den Körper nicht so stark belastet wie das klassische Fasten. Während des Intervallfastens wird der Körper weiterhin mit Nährstoffen und Energie versorgt, was ihm ermöglicht, normal zu funktionieren. Durch das regelmäßige Essen in einem begrenzten Zeitraum wird auch der Stoffwechsel des Körpers stabilisiert, was dazu beitragen kann, den Blutzuckerspiegel und den Insulinspiegel zu regulieren. Intervallfasten ist somit eine gesündere und nachhaltigere Alternative zum klassischen Fasten, die leichter in den Alltag integriert werden kann.
Was macht Intermittierendes Fasten mit deinem Körper?

Intermittierendes Fasten kann im Körper mehrere Veränderungen auslösen.

Einer der Hauptmechanismen, die das intermittierende Fasten auslöst, ist die Aktivierung des Stoffwechsels und des Hormonsystems. Wenn der Körper längere Zeit keine Nahrung erhält, muss er auf Reserven zurückgreifen und beginnt, Fettreserven als Energiequelle zu nutzen. Dies führt zu einer erhöhten Fettoxidation und zur Produktion von Ketonkörpern, die als alternative Energiequelle für den Körper dienen.

Junge Frau befühlt ihre straffe Gesichtshaut und freut sich
Das intermittierende Fasten kann auch die Insulinsensitivität erhöhen, was dazu beitragen kann, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und das Risiko von Typ-2-Diabetes zu minimieren. Darüber hinaus kann das intermittierende Fasten die Produktion von Wachstumshormonen und die Aktivierung von Zellreparaturprozessen fördern, was dazu beitragen kann, das Altern zu verlangsamen und die Gesundheit zu verbessern. Intermittierendes Fasten kann auch Entzündungen im Körper reduzieren, indem es die Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen verringert. Dies kann dazu beitragen, das Risiko von chronischen Entzündungserkrankungen wie Arthritis und Alzheimer zu senken.
Junge Frau misst ihren Taillenumfang mit einem Maßband
Intermittierendes Fasten kann auch Auswirkungen auf den Grundumsatz des Körpers haben. Der Grundumsatz ist die Menge an Kalorien, die der Körper benötigt, um in Ruhe zu funktionieren. Wenn man über längere Zeit weniger Kalorien zu sich nimmt, kann dies zu einer Senkung des Grundumsatzes führen, da der Körper versucht, Energie zu sparen.Einige Studien haben jedoch gezeigt, dass das intermittierende Fasten tatsächlich den Grundumsatz erhöhen kann, da es den Körper dazu zwingt, seine Energiequellen zu diversifizieren und Fettreserven als Energiequelle zu nutzen. Das ist gut und kann dich beim Abnehmen unterstützen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen des intermittierenden Fastens auf den Körper von Person zu Person unterschiedlich sein können und dass weitere Forschung nötig ist, um die langfristigen Auswirkungen des intermittierenden Fastens auf die Gesundheit zu verstehen.
Was sind die Vorteile von Intervallfasten?

Intermittierendes Fasten hat viele Vorteile, die es zu einer effektiven Methode zur Gewichtsreduktion und Verbesserung der Gesundheit machen.

Vorteile von Intervallfasten

Junge Frau hält Gabel mit Obst in der Hand und lacht
  • Rasche Ergebnisse und hohe Effektivität: Eine der größten Vorteile ist die rasche Wirkung, die bei vielen Menschen zu einem schnellen Gewichtsverlust führt. Im Gegensatz zu anderen Diäten oder Gewichtsverlustprogrammen, die Wochen oder sogar Monate dauern können, können die Auswirkungen von intermittierendem Fasten in nur wenigen Wochen sichtbar sein.
  • Einfache Durchführung durch Verzicht auf Kalorienzählen: Ein weiterer großer Vorteil des intermittierenden Fastens ist die Einfachheit der Durchführung. Im Gegensatz zu anderen Diäten, bei denen du Kalorien zählen und strenge Regeln einhalten musst, erfordert intermittierendes Fasten keine speziellen Lebensmittel oder Kochmethoden. Es ist einfach eine Frage des Essens und Fastens zu bestimmten Zeiten.
  • Wenig Spielraum für Ungenauigkeiten: Da das intermittierende Fasten auf bestimmten Zeitfenstern basiert, gibt es auch wenig Spielraum für Ungenauigkeiten. Wenn du beispielsweise eine 16/8-Methode anwendest, isst du einfach nur innerhalb von 8 Stunden am Tag und fastest für die restlichen 16 Stunden. Dadurch wird es schwerer, unerwünschte Snacks oder zusätzliche Mahlzeiten in deine Ernährung zu integrieren.
  • Zusätzliche Vorteile für die Gesundheit: Intermittierendes Fasten kann helfen, den Blutzucker- und Insulinspiegel zu senken. Einige Studien haben zudem gezeigt, dass intermittierendes Fasten das Risiko von Herzerkrankungen reduzieren und den Blutdruck senken kann. Außerdem wird angenommen, dass intermittierendes Fasten die Gehirnfunktion verbessern und das Risiko von neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer reduzieren kann.

Insgesamt ist das intermittierende Fasten eine effektive Methode zur Gewichtsreduktion und Verbesserung der Gesundheit. Mit schnellen Ergebnissen, einer einfachen Durchführung und wenig Spielraum für Ungenauigkeiten ist es eine großartige Option für jeden, der eine gesündere Lebensweise anstrebt.

Was sind die Nachteile von Intervallfasten?

Obwohl das intermittierende Fasten viele Vorteile hat, gibt es auch einige Nachteile, die du beachten solltest.

Nachteile von Intervallfasten

Junge Frau stützt sich frustriert und müde auf die Tischplatte
  • Wenig Energie und schlechte Stimmung: Insbesondere während der ersten Tage oder Wochen kann dein Körper damit Schwierigkeiten haben, sich an die veränderte Essensroutine zu gewöhnen. Einige Menschen berichten von Müdigkeit oder schlechter Laune während der Fastenphasen.
  • Starkes Hungergefühl: Ein häufig genannter Nachteil vom Intermittierenden Fasten ist das starke Hungergefühl, das während der Fastenphasen auftreten kann. Für manche Menschen kann es schwierig sein, ihre Nahrungsaufnahme auf einen bestimmten Zeitrahmen zu beschränken, insbesondere wenn sie normalerweise den ganzen Tag über kleine Snacks zu sich nehmen.
  • Hohe Einstiegshürde durch radikales Kaloriendefizit in den Essenspausen: Intermittierendes Fasten erfordert normalerweise ein ziemlich radikales Kaloriendefizit während der Fastenphasen. Für manche Menschen kann es schwer sein, sich an die Einschränkungen zu gewöhnen, insbesondere wenn sie normalerweise viel essen.
  • Kein Fokus auf Ernährungsumstellung: Ein weiterer Nachteil ist, dass das intermittierende Fasten sich nicht direkt auf die Qualität der Nahrung konzentriert. Obwohl es sich um eine effektive Methode zur Gewichtsreduktion handelt, berücksichtigt es nicht, ob du gesunde Nahrungsmittel zu dir nimmst. Den Satz „In der Essensphase kannst du essen, was du willst“, solltest du daher immer hinterfragen. Versuch dich auch oder gerade wegen des Intervallfastens gesund und ausgewogen zu ernähren. So stellst du sicher, dass dein Körper immer mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt wird.
  • Jojo-Effekt nach dem Fasten möglich: Wenn du das Fasten beendest, kann es schwer sein, dein Gewicht beizubehalten – insbesondere, wenn du zu deinen alten Essgewohnheiten zurückkehrst. Es ist wichtig, dass du auch nach dem Fasten eine ausgewogene Ernährung beibehältst und regelmäßig Sport treibst, um dem Jojo-Effekt vorzubeugen.
Intermittierendes Fasten – So funktioniert es

Es gibt verschiedene Arten von intermittierendem Fasten, aber im Grunde genommen handelt es sich um eine Art von Zeitfenster-Fasten, bei dem du einen bestimmten Zeitraum auswählst, in dem du essen darfst, und einen anderen Zeitraum, in dem du fastest.

Im Allgemeinen gibt es zwei Hauptmethoden: das zeitbegrenzte Fasten und das periodische Fasten.

Jede Methode hat ihre eigenen Regeln und Vor- und Nachteile. Es ist wichtig, die Methode zu wählen, die am besten zu deinen individuellen Bedürfnissen und deinem Lebensstil passt.

Zeitbegrenztes Fasten

Dies ist eine der beliebtesten Methoden, bei der du deine tägliche Nahrungsaufnahme auf einen bestimmten Zeitraum beschränkst.

Die 16:8-Methode: Allem voran, spielt die 16/8 Methode eine große Rolle. Es darf also 8 Stunden gegessen werden und weitere 16 Stunden nicht. Dabei kannst du den täglichen Zeitraum selbst wählen. Viele wählen zum Beispiel einen Zeitraum von 10:00 bis 18:00 in dem sie etwas essen dürfen. So kannst du immer noch drei Hauptmahlzeiten zu dir nehmen. Auch eine 14/10er Methode ist möglich – bei der du 10 Stunden essen darfst und 14 Stunden fastest.

Die 5:2-Methode: Bei dieser Fastenmethode wird fünf Tage die Woche normal gegessen und zwei Tage die Woche (oft am Wochenende) nimmst du lediglich 500-600 Kalorien zu dir. Der Vorteil hierbei ist, dass du unter der Woche mit voller Energie deinem Alltag nachgehen kannst, um am Wochenende dann in der Fastenperiode nicht allzu viel erledigen zu müssen.

Periodisches Fasten

Diese Methode beinhaltet längere Fastenperioden. Zum Beispiel kannst du einen ganzen Tag in der Woche fasten oder deine Kalorienzufuhr an einigen Tagen der Woche drastisch reduzieren.

Die 1:0-Methode: Die 1/0er Methode umfasst einen Fastentag, gefolgt von einem Tag mit normaler Ernährung. Somit verlängerst du die Fastenperiode auf 24h.

Eat-Stop-Eat: Bei der Eat-Stop-Eat-Methode fastest du ein bis zwei Mal in der Woche für 24h. Der Unterschied zur 5/2 Methode sind dabei die frei wählbaren Fastentage.

Die Warrior-Diät: Wie der Name schon sagt, wird bei dieser Methode wie ein Krieger gegessen. Das bedeutet, untertags isst du nur rohes Gemüse und kleine Obstportionen und abends eine große Mahlzeit. Untertags wird gefastet und danach wird der Energiespeicher aufgefüllt, um sich am nächsten Tag wieder in den Kampf zu stürzen. Heute ersetzt unser Alltag das Kämpfen – denn dieser ist oft nicht weniger kräftezehrend.

Junge Frau nimmt Teebeutel aus der Teetasse und schleckt Finger ab

Intermittierendes Fasten – Das sind die Regeln

Das Intermittierende Fasten hat einige Regeln, die du einhalten solltest, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. 1. Es ist wichtig zu beachten, dass das Intermittierende Fasten eine Methode ist, die auf die individuellen Bedürfnisse und den Lebensstil jeder Person abgestimmt werden sollte. Es gibt verschiedene Arten von Intervallfasten, aus denen du wählen kannst. Es ist wichtig, eine Methode zu wählen, die zu deinem Lebensstil passt und die du einfach in deinen Alltag integrieren kannst. 2. Während der Fastenperiode solltest du nur Wasser und ungesüßten Tee trinken. Ein kleiner Kaffee mit etwas Milch ist jedoch noch in Ordnung.
Junge Frau steht in der Küche und hält lachend einen Apfel in der Hand
3. Während der Fastenperiode solltest du gänzlich auf Nahrung verzichten. Das ist wichtig, da dein Körper erst auf Energie aus deinen Fettreserven zurückgreifst, wenn du ihm keinen neue Energie in Form von Nahrung zuführst. Durch den Nahrungsverzicht wird der Stoffwechselprozess der Fettoxidation aktiviert. 4. Bei starkem Hungergefühl solltest du immer zuerst ein Glas Wasser trinken, um das Hungergefühl zu reduzieren – langsam und schluckweise. Oft stillt das den Heißhunger, da auch so der Magen gefüllt wird. Kleine Portionen rohes Gemüse oder Gemüsesaft sind bei zu starkem Hungergefühl auch erlaubt.
Interessante Fakten und Zahlen zum Intermittierenden Fasten

Das Intermittierende Fasten hat eine lange Geschichte und wird in vielen Kulturen und Religionen seit Jahrhunderten praktiziert.

Zum Beispiel ist das Fasten im Ramadan ein wichtiger Bestandteil der muslimischen Kultur und wird seit mehr als 1400 Jahren praktiziert. Während des Ramadan Fastens dürfen Muslime zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang nicht essen oder trinken. Das Fasten soll dabei nicht nur die körperliche, sondern auch die spirituelle Reinigung fördern und die Disziplin und Selbstbeherrschung stärken. Auch im Christentum gibt es das Fasten in der Fastenzeit vor Ostern oder bei anderen religiösen Anlässen. In anderen Kulturen wird das Fasten auch aus medizinischen Gründen praktiziert, wie zum Beispiel im Ayurveda in Indien. Diese lange Tradition zeigt, dass das Intermittierende Fasten nicht nur eine moderne Diät, sondern eine bewährte Methode ist, um den Körper zu reinigen und gesund zu bleiben.

Nicht nur Menschen wie du und ich machen sich die Vorteile des Intermittierenden Fastens zu Nutze. Auch zahlreiche Prominente sehen die Methode als Teil ihrer Fitnessroutine. Hugh Jackman, bekannt für seine Rolle als Wolverine in den X-Men-Filmen, soll das 16:8-Fasten während seiner Vorbereitung auf die Rolle praktiziert haben. Auch Terry Crews, der für seine beeindruckende Muskelmasse bekannt ist sowie der bekannte Talkshow-Moderator Jimmy Kimmel, haben öffentlich über ihre Erfahrungen mit dem Intervallfasten gesprochen.

Diese Prominenten sind nur einige Beispiele für die wachsende Zahl von Menschen, die das Intermittierende Fasten als Teil ihres gesunden Lebensstils nutzen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Intermittierende Fasten nicht für jeden geeignet ist.

Dinge, die du beim Intervallfasten beachten solltest

Junge Frau lacht durch eine Papierrolle und zeigt mit dem Finger
  • Starte langsam: Wenn du noch nie intermittierend gefastet hast, solltest du langsam beginnen und dich allmählich an längere Fastenzeiten gewöhnen. Wenn du zu schnell zu viel willst, meldet sich unter Umständen dein innerer Schweinehund und versucht dir einen Strich durch die Rechnung zu machen.
  • Ernähre dich ausgewogen: Auch wenn du während der Essensphasen theoretisch zu dir nehmen darfst, was immer du möchtest, solltest du trotzdem auf eine ausgewogene Ernährung setzen. Iss ausreichend gesunde und nahrhafte Lebensmittel, um sicherzustellen, dass du alle Nährstoffe erhältst, die dein Körper benötigt.
  • Trink ausreichend Wasser: Auch wenn du während des Fastens keine Nahrung zu dir nimmst, ist es wichtig, dass du ausreichend Wasser trinkst, um das Austrocken deines Körpers (Dehydration) zu vermeiden.
  • Konsultiere einen Arzt: Menschen mit Essstörungen, schwangere Frauen und Personen mit bestimmten gesundheitlichen Problemen sollten vor der Anwendung dieser Methode Rücksprache mit ihrem Arzt halten. Doch auch wenn du gesund bist, ist ein Gesundheitscheck beim Arzt sinnvoll, bevor du mit dem Intermittierenden Fasten beginnst.
Fazit

Insgesamt ist das intermittierende Fasten eine effektive und flexible Methode, um deine Gesundheit zu verbessern und dein Gewicht zu reduzieren oder zu halten. Es ist aber wichtig zu betonen, dass Intervallfasten als Rundumprogramm betrieben werden sollte, um die Effektivität des Intermittierenden Fastens zu erhöhen. Dazu gehören neben dem temporären Nahrungsverzicht auch ein gesunder Lebensstil, regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf.

Es gibt viele verschiedene Methoden des intermittierenden Fastens, und es kann einige Zeit dauern, die für dich passende Methode zu finden. Doch probier es einfach aus und schau, ob es für dich funktioniert. Es lohnt sich!

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